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- Leipziger Silvesterlauf
- Silvesterlauf von Werl nach Soest
- Bonner Silvesterlauf
- Silvesterlauf Frankfurt








31.12.07 Leipzig: Silvesterlauf

Aufgrund eines technisches Problems konnten die Veranstalter des Leipziger Silvesterlaufes über 10 Kilometer keine Zeiten zwischen 41:38 min. und 44:28 min. erfassen. Skills-Starter Alexander Dörfler war jedoch schnell genug, um von der Panne nicht betroffen zu sein: Er benötigte 40:25 und kam damit als 37. ins Ziel. In der "Altersklasse" Männer reichte das zu Platz 35.

Ergebnisse beim Laufclub Auensee


31.12.07 Werl -> Soest: Silvesterlauf

Christian Perdok startete beim 26. Internationalen Silvesterlauf von Werl nach Soest über die klassische Distanz von 15 Kilometern - auch beim berühmtesten aller Silvesterläufe in Sao Paulo wird diese Distanz gelaufen. Nach 54:24 Minuten kam Christian als 32. des Gesamteinlaufes ins Ziel.

Ergebnisse bei Mikatiming


31.12.07 Bonn: Silvesterlauf

Jürgen Mirbach belegte beim Bonner Silvesterlauf über 10 Kilometer den 4. Platz in der M35. Er erreichte das Ziel in 38:22 Minuten.

Ergebnisse bei Frielingsdorf Datenservice


30.12.07 Frankfurt: Silvesterlauf Start an der Commerzbank-Arena Adrian quält sich über die Strecke

Am letzten Sonntag des Jahres ging im Frankfurter Stadtwald der Silvesterlauf einen Tag früher als gewohnt über die Bühne. Adrian Wodniok hatte sich viel vorgenommen und ging das Rennen dementsprechend mutig an. Am Ende musste er aber einsehen, dass das hohe Tempo nicht zu halten war. Nach 35:17 Minuten hatte er die 10 Kilometer in einer eher mittelmäßigen Zeit hinter sich gebracht. Dafür rückte Haimo Kiefer gegen Ende immer weiter an Adrian heran und verkürzte den Rückstand bis zum Ziel noch auf 35 Sekunden. Haimo wirkt noch recht entspannt Jenny zeigt Johannes, wo es lang geht
Die beiden erliefen sich die Plätze 4 und 8 in der Alterklasse M35. Auf Platz 5 in der M40 lief Johannes Moschof in neuer persönlicher Jahresbestzeit von 36:19. Damit verbesserte er sich um 18 Sekunden bzw. zwei Plätzen in der Skills-Jahresbestenliste. In dieser belegt Johannes jetzt Platz 10.

Jenny Schulz verpasste in 38:51 Minuten eine neue Jahresbestzeit lediglich um 10 Sekunden, erzielte aber als Gesamtdritte im Frauenfeld die beste Platzierung aller Skills-Teilnehmer. Vor ihr platzierten sich nur zwei Kenianerinnen. Uwe in Begleitung von Stefan Jenny auf dem Siegerpodest


Uwe Herrmann erreichte das Ziel in 45:47. Der sehbehinderte Uwe Wittemeier benötigte in Begleitung von Stefan Bockelt 52:41. Uschi Bruns erreichte das Ziel in 1:04:01 als 78. in der W35. Sie bestritt ihren ersten Wettkampf für Skills. Im Schülerlauf über 2 Kilometer kam Tim Breuer als Vierter ins Ziel. In 7:19 min. belegte er Platz 2 in der M14. Daneben waren nur noch die bekannt schnellen Stenzel-Brüder vor Tim. Tim im Ziel des Schülerlaufes Haimo, Jenny, Adrian und Johannes nach dem Zieleinlauf

An der Spitze des Männerrennens wurde der Kenianer Anderson Chirchir von Heiko Baier aus Fulda stark gefordert. Er siegte am Ende zwar in 30:43 mit 13 Sekunden Vorsprung, belegte aber am Folgetag gegen starke deutsche Konkurrenz beim Silvesterlauf in Bietigheim nur einen enttäuschenden achten Platz.

Ergebnisse bei Mikatiming


16.12.07 Dortmund: Hallensportfest

Bei einem Hallensportfest in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle lieferte Matthias Aust ein starkes Rennen ab: In 1:56,92 kam er seiner 800-Meter-Freiluftbestzeit ziemlich nahe, was angesichts der jetzigen Saisonphase nicht hoch genug zu bewerten ist. In Dortmund reichte diese Leistung zu einem guten dritten Platz in einem stark besetzten Feld.

Ergebnisse bei der Dortmunder Leichtathletik


15.12.07 1. Frankfurter Crosslauf am Bornheimer Hang -> direkt zu den Ergebnissen Harter Kampf um den Sieg bei den Schülern D zwischen Fynn (106) und Simon Die Schüler B Laurin und Florian am Strohballen

Dank Chef-Organisator Adrian Wodniok, der den ersten von Skills 04 ausgerichteten Crosslauf seit über einem Jahr vorbereitete, wurde diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Von vielen Teilnehmern (120 Ergebnisse wurden in den neun Läufen registriert) war zu hören, dass die Strecke nicht einfach zu laufen war. Das muss aber als Lob gewertet werden, denn genau darum geht es in einem Crosslauf. In Zeiten, in denen viele Crossläufe nicht von Waldläufen zu unterscheiden sind, stellt die Strecke am Bornheimer Hang mit seinen Steigungen eine willkommene Abwechslung dar.
Als Streckensprecher konnte Artur Schmidt aus Herborn gewonnen werden, dessen Stimme ebenso wie sein fundiertes Fachwissen vielen Teilnehmern von diversen Veranstaltungen geläufig ist. Dank ihm konnte so etwas wie Langeweile nicht einmal im Ansatz aufkommen. Großen Anteil an dem Gelingen hatte auch Vereinspräsident Klaus Meyer, der dabei half, die erforderlichen Genehmigungen zur Durchführung zu besorgen und auch am Veranstaltungstag ständig als Ansprechpartner zur Verfügung stand. Aber auch die Arbeit der vielen Vereinsmitglieder, die bei der Streckenabsperrung, der Anmeldung, der Zeitnahme und an vielen anderen Ecken und Enden geholfen haben, soll nicht unerwähnt bleiben. Unternehmens- und Steuerberater sowie Skills-Sponsor Frank Grüneisen war es zu verdanken, dass die drei Erstplatzierten in den Hauptläufen (Frauen und Männer-Langstrecke) mit großzügigen Geldpreisen nach Hause geschickt werden konnten. Frauensiegerin Simret Restle sieht auch am Anstieg noch locker aus Schüler A: Yannik Stenzel wird von Jakob Schäfer-Brand angegriffen

Die Männer konnten unter drei angebotenen Strecken wählen: einem Crosssprint über 1km, der Mittelstrecke von 3km Länge sowie der Königsdisziplin Langstrecke, die 9km maß. Dirk Karl von der TSG Grünstadt konnte sich bei diesem Angebot offenbar gar nicht entscheiden und trug sich gleich dreimal in die Ergebnislisten ein. Vielleicht musste sich aber auch nur die weite Anreise aus der Pfalz lohnen. Auf der Langstrecke, mit 53 Teilnehmern im Ziel mit Abstand der am besten besetzte Lauf, gab es lange Zeit einen Dreikampf zwischen dem späteren Sieger Joseph Katib von der LG Erlangen, Thomas Seibert vom SSC Hanau-Rodenbach und Philipp Ratz (Friedberg-Fauerbach), der im Mai in Mainz Deutscher Marathonmeister wurde, damals noch unter seinem "Mädchennamen" Büttner. In der fünften von sechs zu laufenden Runden sah der Erlanger bereits wie der sichere Sieger aus, aber Philipp Ratz konnte sich am Ende nochmals herankämpfen und wieder für Spannung sorgen. Am letzten Anstieg verließen ihn aber dann doch die Kräfte und so belegte er am Ende mit 5 Sekunden Rückstand Platz 2. Thomas Seibert ließ sich den dritten Rang nicht mehr streitig machen. Für die bekannt starken Läufer aus der Region wie Dirk Busch und Manuel Ruhland blieben am Ende die Plätze 5 und 7. Knappe Entscheidung im Sprint: Felix Plinke (rechts) hat am Ende die Nase vorn Großes Feld auf der Männer-Langstrecke

Bester Skills-Starter wurde Rudi von Grot als 13. (4. M30), nachdem er zuvor lange Zeit bei der Anmeldung geholfen hatte. Platz 2 in der M35 ging an Hartwig Bruns.
Hochkarätig, aber leider nicht so stark (nur sieben Starterinnen) besetzt, präsentierte sich das Frauenrennen über 6 Kilometer. Hier war die Deutsche Cross-Vizemeisterin Simret Restle von der LG Eintracht Frankfurt nicht zu schlagen. Das zeichnete sich schon kurz nach dem Start des Rennens ab. Veronika Ullrich und Brigitt Bohn, Deutsche Marathon-Vizemeisterin 2007 waren hier chancenlos und belegten am Ende die Plätze zwei und drei. Sponsor Frank Grüneisen ehrt die W35 Dirk Schönbeck sieht hier noch locker aus

Im Mittelstreckenrennen der Männer siegte Peter Panthöfer von der LG Neu-Isenburg/Heusenstamm. Im Zieleinlauf musste er allerdings dem B-Jugendlichen Jannik Ernst vom TV Waldstraße Wiesbaden den Vortritt lassen. Beide waren zuvor auch im Crosssprint am Start, wo Peter noch vor Jannik ins Ziel kam. Dafür unterlag er dabei aber dem Usinger Felix Plinke denkbar knapp, nur im split-seconds-Bereich. Anja Kuttich aus Frankfurts Nachbarstadt Offenbach gewann das Rennen der weiblichen Jugend über 3 Kilometer. Bei den Schülern gingen beide Siege wie bereits zwei Wochen zuvor beim Nikolauslauf an die Stenzelbrüder Yannik (A) und Jakob (B). Dazwischen schob sich mit Jakob Schäfer-Brand noch der zweite A-Schüler, der lediglich 2,5 Sekunden Rückstand auf Yannik aufwies. Skills-Athlet Tim Breuer belegte Platz 5 bei den A-Schülern. Auf den vierten Platz bei der männlichen Jugend B lief Jan Streblow, der sich zur Zeit bei einem einjährigen Auslandsaufenthalt in England die nötige Crosshärte holt und nur sporadisch in Deutschland weilt.

Miriam Groß (LG Eintracht Frankfurt) gewann das Rennen der Schülerinnen A/B, Helena Raab vom gleichen Verein siegte bei den Schülerinnen C/D, während Gianluca Puglisi (SSC Hanau Rodenbach) bei den Schülern C/D erfolgreich war.

Ergebnisse bei Skills 04

Das schreibt die Frankfurter Rundschau

Und das die Frankfurter Neue Presse


02.12.07 14. Nikolaus-Duathlon: Frankfurter Schlammschlacht - Haimos siebenter Erfolg 2007 Haimo auf der Flucht

Begonnen hatte es diesmal gar nicht so gut für Haimo Kiefer. Fast hätte er den Start verpasst. Nur mit einem beherzten Sprint in Richtung Startlinie, konnte Haimo in letzter Sekunde das Missgeschick noch abwenden. Dementsprechend schwer waren auch seine Beine auf der ersten 5km Laufrunde. Nur mit Mühe konnte Haimo das Tempo der vier Spitzenreiter mitgehen. An diesem Tag sollte sich aber nicht die Laufrunde, sondern die Radstrecke als der wahre Scharfrichter erweisen. Durch den Regen der letzten Tage waren die Wege im Buga-Gelände dermaßen schlammig, so dass Fahrtechnik und gute Beine gleichermaßen gefragt waren. Mit einer beherzten Attacke sprengte er die vierköpfige Spitzengruppe. Ein beherzter Alleingang im zweiten Teil des Rennens, sicherte Haimo ca. 40 Sekunden Vorsprung. Auf der letzten 2,5km Laufrunde ließ er sich den Sieg dann nicht mehr nehmen. Stefan Bockelt startete für Skills beim Jedermann Duathlon und belegte Platz 6 in der M45. - HK -

Nachtrag der Redaktion: Haimo erreichte die Wechselzone als Zweiter nach 18:14 min. Damit hatte er bereits 15 Sekunden Rückstand auf den bekannt guten Läufer Tobias Hegmann. Mit 41:57,8 hatte Haimo aber die mit Abstand beste Radzeit aufzubieten. Tobias konnte er damit über eine Minute abnehmen. Beim abschließenden Lauf machte dieser zwar nochmals 30 Sekunden auf Haimo gut, aber an der Reihenfolge konnte das nichts mehr ändern. Haimo erreichte das Ziel 1:11:15,3 Stunden, sein größter Konkurrent lag in 1:11:32,0 noch knapp 17 Sekunden dahinter. Stefan Bockelt benötigte 55:58,8 Minuten für die um 2,5k Laufen und 7,5k Rad gekürzte Jedermanndistanz.

Ergebnisse bei volkslauf.de


02.12.07 Frankfurt-Nieder Eschbach: 4. Nikolaus-Benefizlauf für Kinder Blick auf den Start-/Zielbereich Vorbereitung auf den Start

Bereits zum vierten Mal richtete Skills zusammen mit dem Lions Club Frankfurt den Nikolauf-Benefizlaus aus. Nachdem die Veranstaltung in den ersten drei Jahren im Merton-Viertel auf öffentlichen Straßen stattfand, nahm man in diesem Jahr gerne das Angebot eines großen schwedischen Möbelhauses an, auf deren Parkhaus auszuweichen. Osterhasi statt Nikolausi, denn es ist ja nicht mehr Winter... Warten auf den ersten Startschuss Somit befanden sich 90% der 800 Meter langen Runde auch bei dem zeitweise einsetzenden Regen im Trockenen. Highlight der Runde war die sogenannte "Sonderprüfung", ein kurzer Abstecher in das Tiefgeschoss, wo es nach zwei 180°-Kurven wieder zurück in die Hauptebene ging.

Als erstes gingen die Kleinsten auf die Strecke. Die Jahrgänge 1998 bis 2001 hatten eine Runde zurückzulegen. Niklas Harsy vom LAZ Gießen war nach 2:36,8 Minuten als Erster im Ziel. Schnellstes Mädchen war Sophie Balling von der Heinrich-Kromer-Schule in 3:08,0. Skills-Starterin Sophie Bruns kam zehn Sekunden später (3:18,2) als Fünfte ins Ziel. Zweikampf am Anstieg Sophie kämpft sich nach oben

Ebenfalls 800 Meter hatten die Rollstuhlfahrer zu absolvieren, wenn auch auf einer verkürzten Runde, um ihnen den Anstieg aus dem Untergeschoss zu ersparen. Dafür waren hier zwei Runden zu absolvieren. Kevin Russ siegte in diesem Rennen in 3:57,1. Leider war er in diesem Jahr der einzige Teilnehmer, aber dass er keine Konkurrenz fürchtet, hatte er bereits im Vorjahr als überlegener Sieger unter zehn Teilnehmern bewiesen. Kevin braucht keine Konkurrenz zu fürchten Vorläufer Frank hatte so seine Probleme mit den Schnellsten

Die Jahrgänge 1994 bis 1997 mussten zwei Runden absolvieren, also etwa eine Meile. Jakob Stenzel, Sohn des früheren Spitzen-Marathonläufers Kurt, setze sich frühzeitig ab und gewann den Lauf sicher nach 5:05,1 Minuten. Marc Tortell vom TV Rendel, ebenfalls Sohn schneller Eltern, belegte Platz 3 in 5:33,3. Der noch Neunjährige wäre fast noch im ersten Lauf startberechtigt gewesen. Platz 4 ging in 5:37,2 an Timothy Denyer, den Skills-Quotenläufer in diesem Rennen. Laura Rautenberg (Spiridon Frankfurt) lief als erstes Mädchen nach 5:39,8 Minuten über die Ziellinie. Skills-Starterin Eda Karasu kam in 7:52,1 als Neunte der W11 ins Ziel. Startaufstellung zum letzten Lauf Katrin Hoch freut sich über die Urkunde und den zweiten Platz in der W11

Über 2400 Meter der Jahrgänge 1992 und 1993 tauchen dieselben Namen in der Siegerliste auf wie im Lauf zuvor: Stenzel und Rautenberg. Lauras Schwester Isabel kam in 9:09,35 auf Platz eins, genauso wie Jakobs Bruder Yannik bei den Jungen, der das Ziel nach 7:35,82 passierte. Hier belegte Tim Breuer, für Skills 04 am Start, Platz vier in 8:26,20, wobei er den dritten Platz erst im Spurt hergeben musste.

Ergebnisse beim Veranstalter


01.12.07 Bad Arolsen: 27. Advent-Waldmarathon

Klaus Langelüddeke beendete den Waldmarathon im nordhessischen Bad Arolsen nach 3:51:15, was ihm Platz 44 in der M40 einbrachte.

Ergebnisse beim Veranstalter


01.12.07 Rodgau-Jügesheim: Rudi von Grot schnellster Skills-Athlet

Adrian Wodniok war angetreten, um erstmals in diesem Jahr die 34-Minuten-Marke auf der 10-Kilometer-Strecke zu knacken. Im Jügesheimer Wald herrschen in der Regel gute Voraussetzungen für schnelle Zeiten auf offiziell vermessener Strecke. Adrian ging das Rennen mutig an, musste aber nach 6,5 Kilometern einsehen, dass es wohl doch etwas zu schnell war. So konnte sich Rudi von Grot am Ende noch vor ihn schieben und den Lauf nach 34:46 Minuten als Achter und damit schnellster Skills-Athlet beenden. In der M30 bedeutete das Rang 3. Adrian folgte 11 Sekunden später als Gesamtneunter, durfte sich aber über den Altersklassensieg in der M35 freuen.

Adrians Wettpartner Johannes Moschof, der ihm die 33er Zeit nicht zutraute, machte es seinerseits aber auch nicht viel besser. Er blieb als Fünfter der M40 in 37:01 ebenfalls über seiner Saisonbestzeit. Paolo deBenedictis erlief sich Rang 2 der M45, benötigte aber dieses Mal 37:33, nachdem er zuletzt mehrfach mit 36er Zeiten geglänzt hatte. Christian Perdok und Michael Petry liefen direkt hintereinander in 38:19 bzw. 38:24 ein. Christian belegte damit Platz 7 der Hauptklasse, während Michael Achter der M30 wurde.

In der Vorwoche beim Crosslauf in Neu-Anspach erstmals für Skills am Start, bestritt Hartwig Bruns bereits sein zweites Rennen: In 40:53 Minuten konnte er sich dabei gleich in der Vereinsbestenliste platzieren. In Jügesheim kam Hartwig auf Platz 16 in der M35.

Ergebnisse beim TGM SV Jügesheim


24.11.07 Wiesbaden: Waldsträßer Cross

Beim Wiesbadener Crosslauf konnten beide Skills-Starter ihre Altersklasse gewinnen. Matthias Aust hängte beim Cross-Sprint über 900 Meter alle Konkurrenten ab und lief nach 2:16 Minuten als Gesamtsieger ins Ziel. Rudi von Grot siegte auf der Langstrecke über 5 km in der M30. Er benötigte als Achter des Gesamt-Einlaufs 17:09 min.

Ergebnisse beim TV Waldstraße


24.11.07 Neu-Anspach: 4. Crosslauftag

Tim Breuer gewann das Schülerrennen beim 4. Crosslauftag in Neu-Anspach. Für die 2,3 km benötigte er 12:12,1 und hatte damit am Ende einen komfortablen Vorsprung von 13 Sekunden auf den Zweitplatzierten. Auf der Langstrecke über 6,8k benötigte Adrian Wodniok 25:48,0 Minuten, womit er als Gesamtdritter auf Platz 2 der M30 einnahm. In seinem ersten Wettkampf für Skills belegte Neu-Mitglied Hartwig Bruns Platz 6 in derselben Altersklasse. Hartwig erreichte das Ziel nach 29:26,9.

Ergebnisse bei der SG Anspach


18.11.07 Darmstadt: Crosslauf

Matthias Aust startete beim Darmstadt-Cross auf der 600 Meter langen Sprintstrecke. Im Vorlauf hielt sich Matthias geschickt zurück: In dem mit vielen starken Jugendlichen besetzten Lauf erzielte er in 1:54,8 Minuten Platz 13, womit er sich als Fünfter der Männerwertung locker für das Finale qualifizieren konnte. Im Endlauf zeigte Matthias dann, was er wirklich drauf hatte und lief nach 1:48,8 Minuten als Sechster insgesamt auf den zweiten Rang der Männer vor.

Ergebnisse beim ASC Darmstadt


10.11.07 Rüsselsheim - 4. Rüsselcross Duathlon (5-20-3): Haimo gewinnt Schlammschlacht / Jenny im Pech Haimo in Siegerpose Jenny in Action

Pech kann man einen zweiten Platz nicht wirklich nennen, aber heute war der Sieg für Jenny Schulz drin. Zumal Jenny mit Alexandra Behrens eine starke Gegnerin hatte, die ihr den Sieg vor der Nase wegschnappte. Weiter unten schreibt Jenny selbst über den Wettkampf. Bereits seinen fünften Sieg für dieses Jahr konnte dagegen Haimo Kiefer einfahren. Der stärkste Gegner war erneut Marc-Philip Prins, den Haimo diesmal um nur 13 Sekunden knapp distanzieren konnte. Vom Start ab bildete sich eine dreiköpfige Gruppe mit Prins und den für Oberursel startenden Michael Port. Während Port auf der Radstrecke das Tempo nicht mitgehen konnte, bauten Haimo und Marc-Philip den Vorsprung auf die Verfolger immer weiter aus. Beide absolvierten den Schlamm-Parcours gemeinsam, so dass sie mit fast 2 Minuten Vorsprung gemeinsam auf die abschließende Laufstrecke gingen. Hier konnte Haimo erneut seine derzeit gute Laufform ausspielen und gewann knapp vor Prins. Außerordentlich stark präsentierte sich Paolo de Benedictis. Erst wenige Wochen wieder zurück im Training, gewann er die M45. Komplettiert wurde das ausgezeichnete Ergebnis für Skills durch Adrian Wodniok mit einem dritten Platz in der M35.

Paolo unterstützt vom Sohnemann Claudio Adi kurz vor dem Ziel Jennys Bericht zum Wettkampf:
Ich habe Alexandra Behrens in der zweiten Radrunde (ziemlich zum Schluss) überholt und habe einen kleinen Vorsprung raus gefahren. In der Wechselzone konnte ich dann meine Laufschuhe nicht finden und bin hin und her gelaufen (mind. 30 sec.) mit meinem Rad. Dann habe ich unter einer Jacke was Rotes blitzen sehen und dachte "Dit sind doch meene Schuhe". Irgendjemand war also so schlau, und hat seine Jacke auf meinen Schuhen abgelegt. In dem Moment, als ich die Schuhe gewechselt habe wurde vom Ansager die 1. Frau angekündigt. Ich habe zwar noch versucht an Alexandra ranzulaufen, aber es ging nicht mehr. Das lag wahrscheinlich auch am Kopf, ich war in diesen Moment total frustriert und dachte „Das kann nicht wahr sein, jetzt hätte ich sie schlagen können und dann so wat". Es war aber trotzdem ein schöner Wettkampf.

Ergebnisse TG Tria Rüsselsheim


04.11.07 Neu Isenburg - 1. Hugenotten-Duathlon (4,5 - 17 - 4,5): Haimo Kiefer setzt die Siegesserie für Skills 04 fort... Haimo auf dem Rad noch kurz vor einem Lächeln Haimo beim entscheidenden Vorstoß

Zum ersten Mal wurde der Hugenotten-Duathlon in Neu Isenburg ausgetragen. Die meisten Skiller kennen die Strecke sehr gut vom alljährlichen Hugenottenlauf, der immer sehr große Starterfelder aufweisen kann. Genauso musste der Veranstalter auch für seinen Duathlon bereits frühzeitig die Startliste schließen, da die Grenze von 250 Teilnehmern erreicht war. Zu bewältigen waren 2 x 4,5km Laufen und eine 17km lange Radstrecke durch den Isenburger Wald. Wie bereits vor wenigen Wochen beim Duathlon in Neuberg war Haimo wieder auf der Erfolgsspur unterwegs. Bereits beim ersten Lauf konnte er seinen ärgsten Konkurrenten, den in Deutschland lebenden Holländer Marc-Philip Prins, um wenige Sekunden distanzieren. Auf dem Rad schloss Marc-Philip wieder auf und konnte zusammen mit Haimo einen deutlichen Vorsprung auf die Verfolger herausfahren. Beim letzten Lauf über 4,5km legte Haimo dann wieder ca. 30 Sekunden zwischen sich und seinen Verfolger, so dass er mit sicherem Vorsprung den Sieg erringen konnte. Seinen ersten Crossduathlon für Skills konnte auch Stefan Bockelt erfolgreich als 19. der M40 beenden. Immerhin war das Feld der M40 mit 65 Finishern am stärksten vertreten. - HK -

Anmerkung der Redaktion: Haimo lief nach 59:31,6 Minuten ins Ziel, sein schärfster Konkurrent folgte in 59:58,4. Stefan benötigte 1:12:35,3 Stunden.

Ergebnisse beim Rad-Team Neu Isenburg


03.11.07 Rodgau-Jügesheim: Start der Winterlaufserie

Für viele markierte der Frankfurter Marathon in der vergangenen Woche das Ende einer langen Saison 2007. Andere haben ihren Blick bereits auf die Saison 2008 gerichtet. Für diese Klientel beginnt traditionsgemäß nur sechs Tage später in Jügesheim mit der Winterlaufserie die Möglichkeit der Vorbereitungsrennen. Mit Paolo de Benedictis und Michael Petry nahmen auch zwei Skillies diese Startgelegenheit auf der 10-Kilometer-Distanz war. Paolo kam dabei in 36:56 bis auf zwei Sekunden an seine Saisonbestleistung heran und erzielte damit den dritten Platz in der M45. Die gleiche Platzierung nahm Michael in der M30 ein. Ihm reichten dazu 38:04 Minuten.

Ergebnisse bei der TGM Jügesheim


28.10.07 Frankfurt-Marathon: Johannes Moschof und Karl-Heinz Liedtke mit persönlichen Bestzeiten Heute im Angebot: Ein echter Johannes, allerdings nur zum Vermieten! Karl-Heinz steht schon bei km27 die Anstrengung ins Gesicht geschrieben

Johannes Moschof verbesserte beim Frankfurt-Marathon seine persönliche Bestzeit auf 2:43:16 und unterbot dabei seine bisherige Marke um eine halbe Minute. Zwei nahezu gleichschnelle Hälften (1:21:49 - 1:21:27) sprechen für Johannes' kluge, aber auch defensive Renneinteilung. Damit belegte er Platz 14 in der M40.

Gleich 6 Minuten konnte Karl-Heinz Liedtke von seiner bisherigen Bestzeit abschmelzen. Seine persönliche Bestmarke steht nun bei 3:06:17. Die mutige Renneinteilung mit einer Halbmarathonzwischenzeit von 1:30:16 zeigt, dass sich Karl-Heinz offenbar sogar noch etwas mehr zugetraut hatte. Aber auch mit der erzielten Zeit darf er sehr zufrieden sein. Diese brachte ihm Platz 38 in der M50 ein.

Frank in der Flugphase; im Hintergrund ist die aktuelle Europameisterin Ulrike Maisch zu erkennen Marimar gibt bei km27 noch einmal alles Schnellster Skills-Läufer war jedoch Frank Zimmer, der das Ziel in der Festhalle bereits nach 2:34:12 erreicht hatte. Angesichts seines eher schwachen Saisonverlaufs zeigte sich Frank mit dieser Zeit, die ihm Platz 4 in der M40 einbrachte, aber durchaus zufrieden. Nach fünf etwas zu schnellen Kilometern hatte Frank bis Kilometer 12 warten müssen, eher er sich in dem angeschlagenen Tempo wohl fühlte. Dabei kam ihm der gleichmäßige Schritt von Europameisterin Ulrike Maisch, die lange Zeit neben, vor oder hinter ihm lief, entgegen.

Schnellste Frau unter den Skills-Startern war einmal mehr Marimar Martinez, die in 3:29:18 nur eine Minute langsamer war als bei ihrer Saisonbestzeit aus dem Frühjahr. Marimar belegte damit Platz 29 in der W35. Eine ganz starke Leistung lieferte Skills-Mitglied Birgitt Bohn ab, die, allerdings für ihren Zweitverein startend, in 2:42:55 abermals eine persönliche Bestzeit erzielte.

Im Gleichschritt: Klaus-Dieter mit Michael Degen vom Bad Homburger Lauftreff Im Gleichschritt: Klaus-Dieter mit Michael Degen vom Bad Homburger Lauftreff Auf Rang 23 in der M55 rannte Klaus-Dieter Klatt in 3:21:16. Dabei machte er mal wieder seinem Ruf als "Uhrwerk" einen Namen, auch wenn die Zeit nicht seinem gewohnten Leistungsbereich entsprach. Nach längerer Verletzungspause mit bereits zwei abgesagten Marathons in diesem Jahr, hatte er sich eigentlich auch schon gegen einen Start in Frankfurt entschieden. Als Altersklassendritter des Vorjahres war ihm vom Veranstalter jedoch ein Freistart zuerkannt worden, den er nicht verfallen lassen wollte. So entschied sich Klaus-Dieter spontan zu einer Teilnahme in reduziertem Tempo und verbuchte den Lauf für sich als bessere Trainingseinheit. Die Hoffnung auf ein besseres Jahr 2008 lies er aber auch nicht unausgesprochen.

Auch Klaus Langelüddeke ging beim Frankfurt-Marathon an den Start. Bis Kilometer 30 legte er ein sehr gleichmäßiges Tempo in Richtung 3:07h vor. Doch irgendwo auf der Mainzer Landstr. bzw. Frankenallee setzte er seinem Rennen ein Ende, denn eine Zwischenzeit bei km35 wurde für ihn nicht mehr registriert.

Die Zeiten von Frank Zimmer, Johannes Moschof und Karl-Heinz Liedtke addieren sich auf 8:23:45 Stunden. Damit belegte das Skills-Team in der Mannschaftswertung Platz 11 unter 494 Männerteams.

Ergebnisse beim
Veranstalter


21.10.07 Jürgen Mirbach startet beim Drachenlauf in Königswinter

Beim 7. Königswinterer Drachenlauf vor den Toren Bonns sind 26 Kilometer durch das Siebengebirge zu bewältigen. Jürgen Mirbach nahm die Herausforderung an, die insgesamt 979 Höhenmeter anzugehen. Nach 2:23:12 Stunden erreichte er das Ziel als 18. der M35.

Ergebnisse beim Drachenlauf


20.10.07 Mörfelden-Walldorf: Paolo de Benedictis zurück im Wettkampfgeschehen

Beim 21. Waldlauf in Walldorf ist in etwa dieselbe Strecke zurückzulegen wie bei den Mörfelder Läufen, allerdings mit dem Unterschied, dass die Strecke von der anderen Seite in das Waldgebiet führt. Nach langer Wettkampfpause begab sich Paolo de Benedistis mal wieder an eine Startlinie. Der Italiener in den Skills- Farben hatte die 10-Kilometer-Strecke bereits nach 36:54 minuti fertig. Dabei sprang sogar der zweite Platz in der M40 heraus und auch in der Gesamtwertung brauchte er sich als 13. nicht zu verstecken.

Bei den Frauen erzielte Bettina Behning ebenfalls den zweiten Platz in ihrer Altersklasse. Sie war nach 44:29 min. zu Hause.

Ergebnisse bei der LG Mörfelden-Walldorf


14.10.07 Mainuferlauf Offenbach Julian führt Tim zur neuen Bestzeit

Johannes Moschof lief die Halbmarathonstrecke beim Offenbacher Mainuferlauf in guten 1:20:16. Damit wurde er Dritter in der M40 und insgeamt Achter. Mit der Zeit ist er in diesem Jahr Zweiter der aktuellen Skills-Bestenliste. Der bisherige Zweite Karl-Heinz Liedtke liess es zwei Wochen vor dem Frankfurt-Marathon eher locker angehen. Dennoch reichten seine 1:26:24 ebenfalls zum dritten Altersklassenplatz (M50).

Im 10-Kilometer-Lauf belegte Frank Zimmer als Siebter insgesamt Platz 2 in der M40. Mit seinen 34:57 min. zeigte er sich aber wenig zufrieden, hatte er nach der guten Halbmarathonzeit in der Vorwoche doch etwas mehr erwartet. Ihm steckte jedoch der hohe Trainingsumfang der vergangenen Wochen in Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon noch in den Knochen. Uwe Wittemeier erzielte in 48:13 (fast) eine neue Saisonbestleistung. Lediglich beim Kreisstadtlauf von Hofheim nach Höchst war er etwas schneller gewesen. Da diese Strecke aber netto ein Gefälle aufweist, wertete Uwe seine Offenbacher Leistung als bestes Saisonrennen. In der M45 belegte er damit Platz 15. Seine Frau Patricia Ernst erreichte als Achte der W35 sogar eine echte Saisonbestleistung: In 53:11 min. war sie einige Sekunden schneller als beim Kreisstadtlauf.

Im 5-km-Rennen ging Tim Breuer mit Vorgabe, die 21-Minuten-Marke zu knacken, ins Rennen. Julian Liedtke sorgte als Pacemaker für ein gleichmäßiges, so dass Tim sein Ziel nach 20:24 Minuten sogar deutlich unterbieten konnte. Bei den Schülern A reichte diese Leistung zu Platz 2.

Ergebnisse beim Offenbacher LC


14.10.07 Kurparklauf Bad Homburg

Andreas Elend belegte beim Bad Homburger Kurparklauf auf der Kurzstrecke (5 Kilometer) Platz 2. Seine 19:20 Minuten reichten aber für den Altersklassensieg in der M40.

Ergebnisse beim Veranstalter


13.10.07 Rüsselsheim: Lindensee-Volkslaufserie 1. Lauf

Paolo de Benedictis konnte beim ersten Duchgang der Rüsselsheimer Lindensee-Winterlaufserie über 10 Kilometer die M45 gewinnen. Als Gesamt-18. benötigte er 38:09 Minuten.

Ergebnisse beim LC Rüsselsheim


07.10.07 Crossduathlon Neuberg (6k-24k-6k): Erneuter Doppel-Triumpf für Skills 04 Haimo und Jenny freuen sich über den gemeinsamen Sieg Jenny kämpft sich den Berg hinauf

Dieser Crossduathlon ist geprägt von mehreren schweren Steigungen, die den einen oder anderen Sportler auch zum Gehen bzw. Schieben veranlassten. Bei sehr guten Bedingungen gingen Jenny und Haimo als einzige Skiller an den Start. Für Jenny war das Rennen eher ein Saison-Ausklang, für Haimo war dies der erste Wettkampf nach seiner Saison-Pause.

Jenny und Haimo haben heute wieder richtig zugeschlagen. Haimo errang einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg (1:34:13) mit rund 2min. Vorsprung. Jenny machte es noch eine Nummer besser. Da, wo sie vor genau 3 Jahren ihren ersten Duathlon überhaupt absolvierte, ließ sie mal so richtig die "Sau" raus. Und alles richtig schön locker. In 1:46:35 hatte sie über 13min. Vorsprung vor der 2. Frau und stellte einen neuen Streckenrekord auf.(alt 1:49:01 / 2005) Als bei der Siegeehrung Jennys Zeit genannt wurde, ging ein deutliches Aufraunen durch die Massen, was auch Silke und Haimo aufgefallen ist. Und dann wurde sie von der Drittplatzierten gefragt, wieso sie heute hier in Neuberg startet. Man hätte gehört, sie hätte ein Ticket für Hawaii gelöst.......

Haimo beherrscht das Rennen Bereits auf der ersten schweren Laufrunde konnte Haimo einen Vorsprung von ca. 30 Sekunden herstellen. Auch auf der Radstrecke war Haimo alleine schneller als das Verfolger-Trio hinter ihm. Mit beruhigendem Vorsprung war Haimo somit der Sieg in der letzten 6km Laufrunde nicht mehr zu nehmen.

Ergebnisse beim Crossduathlon Neuberg





07.10.07 2. Aschaffenburger City-Halbmarathon: Frank Zimmer gewinnt M40 Frank nimmt die Spitzengruppe

Mit einem Altersklassensieg und einer deutlichen Verbesserung seiner Jahresbestzeit kehrte Frank Zimmer vom Aschaffenburger City-Halbmarathon zurück. Nach einer 3 Kilometer langen Startgeraden waren fünfeinhalb Runden durch die Aschaffenburger Innenstadt zu bewältigen. Die Runden waren gut zu laufen, da man abgesehen von einem steilen Anstieg eigentlich ständig das Gefühl hatte, dass es bergab ging. Leider waren die Kilometermarkierungen ab Kilometer vier nicht mehr an der richtigen Stelle (für den vierten Kilometer wurden 45 Sekunden herausgestoppt), so dass Frank gar nicht richtig einschätzen konnte, wie er zeitlich im Rennen lag. Für den Oktober hatte er sich nämlich vorgenommen, drei Starts auf den wichtigsten Strecken (10k, Halbmarathon, Marathon) zu absolvieren und dabei jeweils seine Jahresbestzeit zu verbessern. Frank bejubelt seine Saisonbestzeit Im Halbmarathon stand diese zuvor bei 1:15:42,8 aus dem September in Neu Isenburg und Frank traute sich durchaus eine Zeit unter 1:15 Stunden zu. Nachdem er die Spitzengruppe nach der ersten Innenstadtrunde ziehen lassen musste, befand er sich zunächst auf Platz 8. Im Laufe des Rennens wurde er sogar kurzzeitig auf Rang 9 verwiesen. Aber als kurze Zeit später zwischen all den überrundeten Läufern mit Helmut Marenholz ein bekannter M40er ins Blickfeld rückte, wurde Frank vom Ehrgeiz gepackt und lief zu Helmut und dessen Begleiter auf. Kurze Zeit später konnte er beide dann auch stehen lassen, so dass die Uhr vor dem Aschaffenburger Schloss für ihn als Sechstem bei sehr guten 1:13:17 stehen blieb.

Ergebnisse bei chipzeit.de




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